systemrelevant SARS-CoV-2 COVID-19 Coronavirus

Liebe Kolleginnen und Kollegen, aus diversen Telefonaten und Gesprächen mit MTLA, Laborleitungen, Außendienstlern von Diagnostika-Firmen, Gerätetechnikern und anderen Beschäftigten im Gesundheitswesen habe ich einen Bericht über die bisherigen Eindrücke im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie aus Sicht von MTLA und Laboratorien zusammengetragen.
 
Als im Dezember und Mitte Januar Berichte zu einer Epidemie mit einem neuartigen Virus in den Nachrichten auftauchten, war man eher interessiert als alarmiert. „Asien ist ja so weit weg.“
Aber bereits Ende Januar sah man mit den ersten Berichten aus Europa plötzlich Pflegekräfte, die mit Mund-Nasen-Schutz (MNS) oder sogar FFP2-Masken in Notaufnahmen tätig waren. Dabei gab es weder besondere Krankheitsfälle, erweiterte Hygienemaßnahmen oder eine entsprechende Dienstanweisung. „Hypochonder“ und „Materialverschwendung“ waren die ersten Worte, die einem dazu in den Sinn kamen. Besonders wenn dabei eine FFP2-Maske locker auf einem dicken Rauschebart schwebte, der allerdings Ende März einer Glattrasur inklusive Kurzhaarschnitt zum Opfer fiel.
 
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